Die letzten Tage sind wir sehr viel gereist, wir verbrachten viel Zeit im Auto und genossen die wunderschöne Landschaft. Unser Weg führte zum Geirangerfjord, danach zu den Trolltreppen und zur Atlantishavveien. Vor Trondheim übernachteten wir noch im Auto was sich auch als problemlos zeigte. Unser nächster Aufenthalt war Trondheim, wo wir in einem Hostel nächtigten. Es war ganz angenehm wieder einmal in einem Bett zu schlafen und zu Duschen :).Nach einer ausgiebigen Stadtbesichtigung ging unsere Marathon fahrt an, von Trondheim nach Bodø. Wir sind den ganzen Tag gefahren, bis wir schließlich um 1 Uhr am Morgen herum mit der Fähre 3 Stunden zu den Lofoten aufbrachen. Die Mitternachtssonne hat sich als sehr praktisch erwiesen, denn es macht keinen Unterschied ob es Tag oder Nacht ist. Also bauten wir unser Zelt auf und gingen um 6 Uhr morgens auf den Lofoten schlafen. Am Tag darauf fuhren wir die ganzen Lofoten ab und genossen die türkis blauen Sandstrände. Trotz den einladenen Möglichkeiten war es und zum Baden noch etwas zu kalt. Wir schliefen dann im Auto im Norden der Lofoten, um unseren Ziel, dem Nordkap möglichst nahe zu kommen. Am Tag darauf fuhren wir nach Narvik, wo wir das sehr interessante Kriegsmuseum besuchten. Nach einer Stärkung ging es dann weiter in Richtung Alta. Dort haben wir gestern ein Hotel auf dem Weg gefunden, was uns sehr gelegen, im Sinne der Körperhygiene, kam. Gut ausgeruht und satt von einem sehr guten Frühstück sind wir jetzt schon an Alta vorbei und werden in wenigen Stunden das Nordkap erreichen.
das Freilichtmuseum in Toten
ein Blick auf Toten
auf dem Weg nach Geiranger
der Geirangerfjord
auf einer der vielen Fähren auf unserem Weg
vor den Trolltreppen und die Trolltreppen
die Atlantikhavsveien, und danach am Weg nach Trondheim
Trondheim
der Polarkreis
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